166x90s 4h8m
D800a
ISO400
(rework von 2022)
Bild: Andreas Stubenvoll
0h45m 9x300s
ISO800
Z6IIa
ULT
Bild: Andreas Stubenvoll
Die Galaxien NGC 3169 (große Galaxie links) NGC 3166 (links daneben) und NGC 3165 (unterhalb) bilden die gravitativ gebundene Gruppe Holm 173.
Die Entfernung zur Milchstraße sind in etwa 47 Mil. Lichtjahre NGC 3166, 53 Mil. Lichtjahre NGC 3165 und 49 mil. Lichtjahre NGC 3169.
Aufnahmedauer 3h 20Min
Skywatcher 1000/200
ZWO ASI294MC Pro
Bild: Stephanie Hüttner
Die Bodes Galaxie im Großen Bären ist ca 11.8 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Mit ca 200 Milliarden Sternen ist sie etwas kleiner als unsere Milchstraße.
Belichtungszeit 1h 12 min
Bild Stephanie Hüttner
Die Dreiecksgalaxiegalaxie (Messier 33)
- Belichtungszeit 90MinutenDie M66-Gruppe, auch bekannt als Leo-Triplett, ist eine kleine Galaxiengruppe in Sternbild Löwe. Sie liegt ungefähr 35 Millionen Lichtjahre entfernt.
Die Galaxiengruppe enthält Messier 65 und 66 sowie die Spiralgalaxie NGC 3628.
Quelle: Wikipedia
- Belichtungszeit 6 1/2 Stunden
- Touptek2600Color und 8" RC mit Reducer f/5,36
Bild: Hermann Schieder
Die Andromedagalaxie (Messier 31)
- Belichtungszeit 120MinutenDas Foto zeigt Messier 101, gerne auch Feuerrad-Galaxie (oder im Englischen pinwheel galaxy) genannt, welche im Sternbild Großer Bär liegt und ca. 21 Mio. Lichtjahre entfernt ist.
- 15h Belichtungszeit
Kombination aus Aufnahmen mit einem 5" Newton + veTEC 533 C und einem 8" Newton + Canon EOS 600Da
Bild: Matthias Feyrer und Stephi Hüttner
Das Bild zeigt eine Gruppe von 5 Galaxien im Sternbild Pegasus, die vom französischen Astronomen Édouard Stephan 1877 entdeckt wurde.
Abgelichtet mit einer unmodifizierten Sony A6000 am ULT, 2900mm, 240x20sek, F/5,7, ISO 800
Bild: Tanja Brunner
- 16x300s
- Nikon D750 unmodiziert, Vollformat
- Skywatcher Newton 200/1000 f5 mit Baader Komakorrektor
Bild: Julian Probst
120x30s, ISO800, a6000a
150/750 PDS Newton
Stack und Bearbeitung mit Affinity Photo
Bild: Andreas Stubenvoll
Sony A6000, 240x30sek, 135mm F/2,8, ISO 800
Infos: Die Andromeda-Galaxie oder Andromedanebel gehört zusammen mit der Milchstraße zur sog. Lokalen Gruppe. Zu ihr werden Objekte in der unmittelbaren Nachbarschaft der Milchstraße im Umkreis von fünf bis sieben Millionen Lichtjahren gezählt. Sie hat einen Durchmesser von ca. 200.000 Lichtjahren, ist also doppelt so groß wie die Milchstraße.
Die Galaxie zeigt eine Blauverschiebung im Spektrum, das bedeutet, dass sie sich auf uns zubewegt. Und zwar mit 266 km/s! Da sie aber 2,5 Mio. Lichtjahre von uns entfernt ist, können wir uns entspannt zurücklehnen, denn es wird wohl noch so vier bis zehn Milliarden Jahre dauern, bis die Andromeda-Galaxie mit unserer Milchstraße kollidieren könnte.
Bild: Tanja Brunner
- 18x300s bei ISO800
- Nikon D5200
- Skywatcher 200PDS F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- EQ6-Montierung
Bild: Julian Probst
- 27x300s bei ISO800
- Nikon D5200
- Skywatcher 200 PDS F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- EQ6-Montierung
Bild: Julian Probst
NGC 7331 mit Stephans Galaxienquintett
Belichtungszeit: 180x60s
ISO: 1600
Kamera: Nikon D5200 (nicht modifiziert)
Teleskop: Skywatcher AC 750/150
Bild: Julian Probst
Kamera: Canon EOS 600Da
Belichtungsdaten: 235 x 30s
Optik: Sigma 150-600 bei 400mm
Bild: Steffi Hüttner
Z6II
290mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
290mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
150mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
150mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Der Trifidnebel (auch als Messier 20 oder NGC 6514 bezeichnet) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Schütze. Der Name entstammt dem lateinischen Wort trifidus „dreigeteilt, dreigespalten“, da eine dunkle Staubwolke (Barnard 85) den Nebel dreiteilt.
Quelle: Wikipedia.org
Der Trifidnebel (auch als Messier 20 oder NGC 6514 bezeichnet) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Schütze. Der Name entstammt dem lateinischen Wort trifidus „dreigeteilt, dreigespalten“, da eine dunkle Staubwolke (Barnard 85) den Nebel dreiteilt.
Quelle: Wikipedia.org
Der Omeganebel (auch mit Messier 17 oder NGC 6618 bezeichnet, selten auch Schwanennebel oder Hufeisennebel) ist ein Emissionsnebel im Nordteil des Sternbilds Schütze. Er besitzt eine scheinbare Helligkeit von +6,00 mag und einen Durchmesser von 15′.
Quelle: Wikipedia.org
Der Omeganebel (auch mit Messier 17 oder NGC 6618 bezeichnet, selten auch Schwanennebel oder Hufeisennebel) ist ein Emissionsnebel im Nordteil des Sternbilds Schütze. Er besitzt eine scheinbare Helligkeit von +6,00 mag und einen Durchmesser von 15′.
Quelle: Wikipedia.org
Collinder 399 (Cr 399), auch Kleiderbügel- bzw. Brocchis Haufen genannt, ist eine lockere Ansammlung von Sternen im Sternbild Füchslein (Vulpecula). Er besteht aus ungefähr zehn Sternen der 5. bis 7. Größenklasse, die optisch eine Form ähnlich einem Kleiderbügel bilden.
Quelle: Wikipedia.org
Collinder 399 (Cr 399), auch Kleiderbügel- bzw. Brocchis Haufen genannt, ist eine lockere Ansammlung von Sternen im Sternbild Füchslein (Vulpecula). Er besteht aus ungefähr zehn Sternen der 5. bis 7. Größenklasse, die optisch eine Form ähnlich einem Kleiderbügel bilden.
Quelle: Wikipedia.org
Der Adlernebel M16 liegt mitten in der Milchstraße im Sternbild Schlange. Dieser ist ein Emissionsnebel aus dem sich ein offener Sternhaufen bildet. Der ca 20 LJ große Nebel enthält Staubsäulen die ca 9.5 LJ lang sind. An deren Spitzen befinden sich neue Sterne weswegen sie auch die Säulen der Schöpfung genannt werden.
Der Adlernebel M16 liegt mitten in der Milchstraße im Sternbild Schlange. Dieser ist ein Emissionsnebel aus dem sich ein offener Sternhaufen bildet. Der ca 20 LJ große Nebel enthält Staubsäulen die ca 9.5 LJ lang sind. An deren Spitzen befinden sich neue Sterne weswegen sie auch die Säulen der Schöpfung genannt werden.
Die Cygnus Wall ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Dieser ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum größten Teil aus Wasserstoff- deswegen erscheint der Nebel auf Fotografien rötlich. Auf diesem Bild wurden die Fahrben in der sog. Hubble Palette als Falschfarbenbild dargestellt.
Die Cygnus Wall ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Dieser ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum größten Teil aus Wasserstoff- deswegen erscheint der Nebel auf Fotografien rötlich. Auf diesem Bild wurden die Fahrben in der sog. Hubble Palette als Falschfarbenbild dargestellt.
Die Cygnus Wall (oder Great Wall) ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Der Gasnebel ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Daher erscheint der Nebel auf lang belichteten Fotografien intensiv rötlich.
Bilddaten: Belichtungszeit 3h 30 min (120 Sek Einzelaufnahmen) ASI 294MC Pro am 200/1000 Skywatcher PDS Filter: L-eXtreme
Die Cygnus Wall (oder Great Wall) ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Der Gasnebel ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Daher erscheint der Nebel auf lang belichteten Fotografien intensiv rötlich.
Bilddaten: Belichtungszeit 3h 30 min (120 Sek Einzelaufnahmen) ASI 294MC Pro am 200/1000 Skywatcher PDS Filter: L-eXtreme
Sonne am 17.08.25. 2000 Frames davon 5% verwendet.
Bild Stephanie Hüttner
Sonne am 17.08.25. 2000 Frames davon 5% verwendet.
Bild Stephanie Hüttner
Sonne am 28.06.2025 - Sulzbach-Rosenberg
ASI178MM : ca. 2000 frams, Verwendungsrate 8%
Acuter 40mm Sonnenteleskop
Bearbeitung: AutoStakkert, PixInsight, Photoshop
Martin Sponsel
Sonne am 28.06.2025 - Sulzbach-Rosenberg
ASI178MM : ca. 2000 frams, Verwendungsrate 8%
Acuter 40mm Sonnenteleskop
Bearbeitung: AutoStakkert, PixInsight, Photoshop
Martin Sponsel
166x90s 4h8m
D800a
ISO400
(rework von 2022)
Bild: Andreas Stubenvoll
166x90s 4h8m
D800a
ISO400
(rework von 2022)
Bild: Andreas Stubenvoll
Trotzdem die Sonne das Maximum der Aktivität im 25. Sonnenzyklus wohl eben überschritten hat, beobachten wir immer noch eine sehr unruhige Sonnenoberfläche mit vielen Filamenten (vorhangartige Strukturen) und Protuberanzen. Besonders auffallend ist die große bipolare Fleckengruppe am linken Rand.
Lunt Sonnenteleskop mit Double-Stack H-alpha Filter der Sternwarte Ursensollen. Oberflächenkontrast invertiert.
Mändl/Feyerer
Trotzdem die Sonne das Maximum der Aktivität im 25. Sonnenzyklus wohl eben überschritten hat, beobachten wir immer noch eine sehr unruhige Sonnenoberfläche mit vielen Filamenten (vorhangartige Strukturen) und Protuberanzen. Besonders auffallend ist die große bipolare Fleckengruppe am linken Rand.
Lunt Sonnenteleskop mit Double-Stack H-alpha Filter der Sternwarte Ursensollen. Oberflächenkontrast invertiert.
Mändl/Feyerer