60x300s 5h
ISO400
D800a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
60x300s 5h
ISO400
D800a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
Sonne vom 28.07.2024, 17:20 Uhr mit dem 80er Lunt Sonnenteleskop des Vereins und einer Asi 183 Mono Kamera ( Ohne Barlow)
- 1400 Frames, davon 50 Prozent verrechnet.
Bild: Norbert Reuschl
Sonne vom 28.07.2024, 17:20 Uhr mit dem 80er Lunt Sonnenteleskop des Vereins und einer Asi 183 Mono Kamera ( Ohne Barlow)
- 1400 Frames, davon 50 Prozent verrechnet.
Bild: Norbert Reuschl
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
52x300s 4h20m
ISO800
D750a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
52x300s 4h20m
ISO800
D750a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
"Haifischnebel"
Ein Fisch der besonderen Art ist Matthias Mändl beim Angeln im Sternenmeer ins Netz gegangen.
Es handelt sich um den "Haifischnebel", auch LBN 535, (Bild Mitte) im Sternbild Kepheus.
Dieses Objekt hebt sich nur sehr schwer von der Umgebung ab und ist entsprechend schwierig zu bearbeiten.
Deutlich zu sehen ist links der Kopf mit weit aufgerissenem Maul und das Auge des Hais.
Belichtungsdaten: 20x30s mit Kamera Sony A7Sa am TS APO 71
Bild: Matthias Mändl
"Haifischnebel"
Ein Fisch der besonderen Art ist Matthias Mändl beim Angeln im Sternenmeer ins Netz gegangen.
Es handelt sich um den "Haifischnebel", auch LBN 535, (Bild Mitte) im Sternbild Kepheus.
Dieses Objekt hebt sich nur sehr schwer von der Umgebung ab und ist entsprechend schwierig zu bearbeiten.
Deutlich zu sehen ist links der Kopf mit weit aufgerissenem Maul und das Auge des Hais.
Belichtungsdaten: 20x30s mit Kamera Sony A7Sa am TS APO 71
Bild: Matthias Mändl
Der Segelboothaufen ist ein offener Sternhaufen, umgeben von Reflexions- und Dunkelnebel im Sternbild Cassiopeia
800mm, f/4, 115x3min
Bild: Tanja Brunner
Der Segelboothaufen ist ein offener Sternhaufen, umgeben von Reflexions- und Dunkelnebel im Sternbild Cassiopeia
800mm, f/4, 115x3min
Bild: Tanja Brunner
Der Pferdekopfnebel ist ein Teil einer Dunkelwolke im Sternbild Orion, die sich vor dem rot leuchtenden Emissionsnebel IC 434 mit einer Silhouette ähnlich einem Pferdekopf abhebt. Von der Erde ist der Nebel ungefähr 1500 Lichtjahre entfernt und erscheint ein Viertel so groß wie der Erdmond. Aufgrund seiner äquatorialen Position kann er von allen bewohnten Gebieten der Erde beobachtet werden, jedoch ist er wegen seiner geringen Helligkeit erst mit einer Teleskopapertur ab 20 cm sichtbar.
Quelle: Wikipedia
Zusätzlich sieht man unterhalb des Pferdekopfes den blauen Reflexionsnebel NGC 2023.
Daten:
- 268x30s bei ISO 3200
- Canon EOS 6Da
- 0,67x Reducer
- ULT 508mm F/8.5 = 4300mm Brennweite
(mit dem Reducer dann F/6 bzw. 3000mm Brennweite)
Bild: Norbert Reuschl
Der Pferdekopfnebel ist ein Teil einer Dunkelwolke im Sternbild Orion, die sich vor dem rot leuchtenden Emissionsnebel IC 434 mit einer Silhouette ähnlich einem Pferdekopf abhebt. Von der Erde ist der Nebel ungefähr 1500 Lichtjahre entfernt und erscheint ein Viertel so groß wie der Erdmond. Aufgrund seiner äquatorialen Position kann er von allen bewohnten Gebieten der Erde beobachtet werden, jedoch ist er wegen seiner geringen Helligkeit erst mit einer Teleskopapertur ab 20 cm sichtbar.
Quelle: Wikipedia
Zusätzlich sieht man unterhalb des Pferdekopfes den blauen Reflexionsnebel NGC 2023.
Daten:
- 268x30s bei ISO 3200
- Canon EOS 6Da
- 0,67x Reducer
- ULT 508mm F/8.5 = 4300mm Brennweite
(mit dem Reducer dann F/6 bzw. 3000mm Brennweite)
Bild: Norbert Reuschl
98 * 30s bei ISO 3200;
750mm F/5 Newton;
Canon EOS 6Da;
Bild: Norbert Reuschl
98 * 30s bei ISO 3200;
750mm F/5 Newton;
Canon EOS 6Da;
Bild: Norbert Reuschl
Crescent Nebel oder Mondsichelnebel oder NGC6888
first light am noctutec Newton 800mm f/4
Kamera: Omegon533c
Filter: L-Enhance
RGB: 20x180sek, Ha/OIII: 35x180sek
Bild: Tanja Brunner
Crescent Nebel oder Mondsichelnebel oder NGC6888
first light am noctutec Newton 800mm f/4
Kamera: Omegon533c
Filter: L-Enhance
RGB: 20x180sek, Ha/OIII: 35x180sek
Bild: Tanja Brunner
Bild: Stephanie Hüttner
Bild: Stephanie Hüttner
Der Kernschatten der Erde war nach der totalen Mondfinsternis am 16.Juni schon fast von der Mondoberfläche verschwunden als Christian Meier diese spektakuläre Aufnahme gelang. Das Flugzeug kam von Palma di Mallorca und landete wenig später in Nürnberg und scheint fast die rötliche Licht-Schattengrenze der ausklingenden Mondfinsternis zu berühren.
Kamera: Canon EOS 1000 Da; Belichtung: 1/100 s in RGB
Bild: Christian Meier
Der Kernschatten der Erde war nach der totalen Mondfinsternis am 16.Juni schon fast von der Mondoberfläche verschwunden als Christian Meier diese spektakuläre Aufnahme gelang. Das Flugzeug kam von Palma di Mallorca und landete wenig später in Nürnberg und scheint fast die rötliche Licht-Schattengrenze der ausklingenden Mondfinsternis zu berühren.
Kamera: Canon EOS 1000 Da; Belichtung: 1/100 s in RGB
Bild: Christian Meier
(Tsuchinshan-ATLAS)
Im Oktober 2024 mit bloßem Auge zu sehen in der Oberpfalz.
135mm, f/2,8, 20x30sek, ISO800
Bild: Tanja Brunner
(Tsuchinshan-ATLAS)
Im Oktober 2024 mit bloßem Auge zu sehen in der Oberpfalz.
135mm, f/2,8, 20x30sek, ISO800
Bild: Tanja Brunner
3h0m 36x300s
D800a
ISO800
LPro Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
3h0m 36x300s
D800a
ISO800
LPro Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
Die Andromedagalaxie (Messier 31)
- Belichtungszeit 120MinutenDie Andromedagalaxie (Messier 31)
- Belichtungszeit 120Minutenüber Verlassenem Haus in der Oberpfalz.
Ende Oktober 2024 war der Komet Tsuchinshan-ATLAS nur noch mit dem Fernglas oder Fotografisch zu sehen.
Bild: Tanja Brunner
über Verlassenem Haus in der Oberpfalz.
Ende Oktober 2024 war der Komet Tsuchinshan-ATLAS nur noch mit dem Fernglas oder Fotografisch zu sehen.
Bild: Tanja Brunner
invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
25x20s
ISO2500
Z6II
300mm f5.6
Bild: Andreas Stubenvoll
25x20s
ISO2500
Z6II
300mm f5.6
Bild: Andreas Stubenvoll
(der Weihnachtsbaum-Sternhaufen und der Konusnebel)
...und oben rechts ist Hubbles veränderlicher Nebel mit drauf.
(der Weihnachtsbaum-Sternhaufen und der Konusnebel)
...und oben rechts ist Hubbles veränderlicher Nebel mit drauf.
Gegend um den Stern Antares im Sternbild Skorpion mit der Rho-Ophiuchi-Wolke (Entfernung ca. 427 Lichtjahre)
- Kamera: Sony A6000a
- Montierung: Skywatcher Star Adventurer
- 135mm, 210x30sek, f/2,8, ISO 800
Bild: Tanja Brunner
Gegend um den Stern Antares im Sternbild Skorpion mit der Rho-Ophiuchi-Wolke (Entfernung ca. 427 Lichtjahre)
- Kamera: Sony A6000a
- Montierung: Skywatcher Star Adventurer
- 135mm, 210x30sek, f/2,8, ISO 800
Bild: Tanja Brunner
Der Rosettennebel ist ein diffuser Emissionsnebel mit eingebettetem offenen Sternhaufen im Sternbild Einhorn.
Daten:
- 164x30s bei ISO 3200
- Canon EOS 6Da
- 150/750 F/5 PDS Newton (inkl. Baader MPCC Komakorrektor)
- AZ-EQ6 (ungeguided)
Keine Rauschfilterung!
Bild: Norbert Reuschl
Der Rosettennebel ist ein diffuser Emissionsnebel mit eingebettetem offenen Sternhaufen im Sternbild Einhorn.
Daten:
- 164x30s bei ISO 3200
- Canon EOS 6Da
- 150/750 F/5 PDS Newton (inkl. Baader MPCC Komakorrektor)
- AZ-EQ6 (ungeguided)
Keine Rauschfilterung!
Bild: Norbert Reuschl
7h6m 85x300s
D800a
ISO800
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
7h6m 85x300s
D800a
ISO800
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
Die Dreiecksgalaxiegalaxie (Messier 33)
- Belichtungszeit 90MinutenDie Dreiecksgalaxiegalaxie (Messier 33)
- Belichtungszeit 90Minuten22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
Milchstraße über Namibia
Sony a7iii
Sony G 20mm
1 x 180sek
Namibia / Martin Sponsel
Milchstraße über Namibia
Sony a7iii
Sony G 20mm
1 x 180sek
Namibia / Martin Sponsel
Die berühmte Whirlpoolgalaxie M51 (NGC 5194/5195) im Sternbild Jagdhunde ist eine der bekanntesten Spiralgalaxien am Himmel. Die auffallende Spiralstruktur ist das Ergebnis einer engen Begegnung von M51 mit ihrem Nachbar NGC 5195. Durch die gravitative Wechselwirkung der beiden Galaxien werden Gas und Staub stellenweise verdichtet, was zur Entstehung neuer, junger Sterne führt. Wie von anderen Galaxienkollisionen bekannt, geschieht dies vorzugsweise in der massereicheren der beiden Galaxien und führt zur beobachteten Spiralstruktur. M51 liegt in 31 Millionen Lichtjahren Entfernung und ist eine der am nächsten gelegenen Galaxien mit einem aktiven Kern aus einem supermassiven schwarzen Loch.
Kamera: Atik 16; Belichtung: L: 66 min., R: 18 min., G: 21 min. B: 30 min.
Bild: Peter Urban†
Die berühmte Whirlpoolgalaxie M51 (NGC 5194/5195) im Sternbild Jagdhunde ist eine der bekanntesten Spiralgalaxien am Himmel. Die auffallende Spiralstruktur ist das Ergebnis einer engen Begegnung von M51 mit ihrem Nachbar NGC 5195. Durch die gravitative Wechselwirkung der beiden Galaxien werden Gas und Staub stellenweise verdichtet, was zur Entstehung neuer, junger Sterne führt. Wie von anderen Galaxienkollisionen bekannt, geschieht dies vorzugsweise in der massereicheren der beiden Galaxien und führt zur beobachteten Spiralstruktur. M51 liegt in 31 Millionen Lichtjahren Entfernung und ist eine der am nächsten gelegenen Galaxien mit einem aktiven Kern aus einem supermassiven schwarzen Loch.
Kamera: Atik 16; Belichtung: L: 66 min., R: 18 min., G: 21 min. B: 30 min.
Bild: Peter Urban†
Lunt 40mm Sonnenteleskop
ZWO ASI 178mm
Daten:
Oberfläche = Stack 30x 1ms ; Unity Gain (ISO)
Corona/Randbereich = 30x 5ms ; Unity Gain (ISO)
Bild: Martin Sponsel
Lunt 40mm Sonnenteleskop
ZWO ASI 178mm
Daten:
Oberfläche = Stack 30x 1ms ; Unity Gain (ISO)
Corona/Randbereich = 30x 5ms ; Unity Gain (ISO)
Bild: Martin Sponsel
Detailansicht im Weißlicht.
Der große Sonnenfleck war mit einer Sonnenfinsternisbrille mit bloßem Auge erkennbar.
M. Mändl
Detailansicht im Weißlicht.
Der große Sonnenfleck war mit einer Sonnenfinsternisbrille mit bloßem Auge erkennbar.
M. Mändl
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Der Embryo-Nebel ist ein Reflexionsnebel in der Perseus-Molekülwolke mit aktiver Sternentstehung (viele Protosterne). Der blaue Reflexionsteil ist in ein Dunkelwolkengebiet eingebettet, und ist geschmückt mit den roten Sprenkeln aktiver Herbig-Haro-Objekte. 600mm, f/4, 3h, Gain100 (mit der Omegon533)
Bild: Tanja Brunner
Der Embryo-Nebel ist ein Reflexionsnebel in der Perseus-Molekülwolke mit aktiver Sternentstehung (viele Protosterne). Der blaue Reflexionsteil ist in ein Dunkelwolkengebiet eingebettet, und ist geschmückt mit den roten Sprenkeln aktiver Herbig-Haro-Objekte. 600mm, f/4, 3h, Gain100 (mit der Omegon533)
Bild: Tanja Brunner
Optik: Sharpstar 150/420 Newton
Kamera: Omegon vTEC 571C (gekühlt auf -10°)
Filter: Antlia Triband Ultra
Aufnahmeort: Rückersdorf (~SQM 20.3/20.55)
Datum: 28/29.08 und 28.09.2024
Belichtungszeit: 240x3min (12h)
Bild: Hartmuth Kintzel
Optik: Sharpstar 150/420 Newton
Kamera: Omegon vTEC 571C (gekühlt auf -10°)
Filter: Antlia Triband Ultra
Aufnahmeort: Rückersdorf (~SQM 20.3/20.55)
Datum: 28/29.08 und 28.09.2024
Belichtungszeit: 240x3min (12h)
Bild: Hartmuth Kintzel
59x300s 4,9h
ISO800
D750a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
59x300s 4,9h
ISO800
D750a
Lenhance Filter
Bild: Andreas Stubenvoll
Engelnebel- Kooperation mit insgesamt 11 Std. Belichtungszeit (davon 3h Ha)
Bild: Stephanie Hüttner und Tanja Brunner
Engelnebel- Kooperation mit insgesamt 11 Std. Belichtungszeit (davon 3h Ha)
Bild: Stephanie Hüttner und Tanja Brunner
Medusa-Nebel
Ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge
800mm, f/4, 2h RGB+ 1h L-Extreme
Bild: Tanja Brunner
Medusa-Nebel
Ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge
800mm, f/4, 2h RGB+ 1h L-Extreme
Bild: Tanja Brunner
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