Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenfleckenregion 4196 am 29.08.2025.
Aufnahmeoptik: TMB Refraktor 80 mm f7.5; Filter SolarSpectrum Halbwertsbreite 0,65 Angström;
Bildverwendungsrate 5 v.H. aus 1500 Bildern bei sehr schlechtem Seeing
Bild: Hermann Schieder
Sonne am 17.08.25. 2000 Frames davon 5% verwendet.
Bild Stephanie Hüttner
Sonne am 28.06.2025 - Sulzbach-Rosenberg
ASI178MM : ca. 2000 frams, Verwendungsrate 8%
Acuter 40mm Sonnenteleskop
Bearbeitung: AutoStakkert, PixInsight, Photoshop
Martin Sponsel
Trotzdem die Sonne das Maximum der Aktivität im 25. Sonnenzyklus wohl eben überschritten hat, beobachten wir immer noch eine sehr unruhige Sonnenoberfläche mit vielen Filamenten (vorhangartige Strukturen) und Protuberanzen. Besonders auffallend ist die große bipolare Fleckengruppe am linken Rand.
Lunt Sonnenteleskop mit Double-Stack H-alpha Filter der Sternwarte Ursensollen. Oberflächenkontrast invertiert.
Mändl/Feyerer
invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
Sonne am 03.11.2024
mit dem Lunt 80mm H-alpha Sonnenteleskop der Sternwarte
Martin Sponsel
Sonne am 02.03.2025
mit dem Lunt 40mm H-alpha Sonnenteleskop.
120x 1ms
Martin Sponsel
Sonne am 16.3.2025
mit dem Lunt 40mm H-alpha Sonnenteleskop.
190x 1ms
Martin Sponsel
mit dem Double-Stackmodul am H-alpha Sonnenteleskop der Sternwarte. Der Oberflächenkontrast ist invertiert. Die Oberfläche gewinnt dadurch deutlich an Struktur. Matthias Mändl
Sonne am 28.10.24 mit dem neuen DoubleStackmodul am Lunt 80 der Sternwarte.
Die Oberfläche gewinnt dadurch deutlich an Struktur.
Matthias Mändl
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Details der aktiven Region unterhalb des Äquators, invertiert
Matthias Mändl
Durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Detailansicht im Weißlicht.
Der große Sonnenfleck war mit einer Sonnenfinsternisbrille mit bloßem Auge erkennbar.
M. Mändl
Sonne vom 28.07.2024, 17:20 Uhr mit dem 80er Lunt Sonnenteleskop des Vereins und einer Asi 183 Mono Kamera ( Ohne Barlow)
- 1400 Frames, davon 50 Prozent verrechnet.
Bild: Norbert Reuschl
Ausrüstung: Esprit ED80 + 2x Barlow + Herschel Prisma mit Polfilter.
ASI 178 Color; 500 Bilder mit Wolken
Bild: Dieter Putz
Lunt 40mm Sonnenteleskop
ZWO ASI 178mm
Daten:
Oberfläche = Stack 30x 1ms ; Unity Gain (ISO)
Corona/Randbereich = 30x 5ms ; Unity Gain (ISO)
Bild: Martin Sponsel
Newton Spiegelteleskop 150P
Baader Sonnenfolie 150mm
Sony a6000a + Sony a7iii
Daten: 1/4000sek, iso 100
Bild: Martin Sponsel
Bild: Hermann Schieder
Sonne in H-Alpha
aufgenommen mit 80mm Lunt (Lunt ST 80/560 LS80T) und ASI120MM Mini (Guiding Kamera).
Grundsätzlich sind es zwei Bilder, einmal die Oberfläche mit ca. 100 Bilder und die Protuberanzen mit nochmals ca. 100 Bilder. Bearbeitet mit AutoStakkert und Photoshop (ineinander geblendet).
Bild: Martin Sponsel
Datum: 2021-03-30
Zusammengerechnet wurden ca. 250 Bilder wovon die besten 25% dann verwendet wurden. Auf die Schnelle wurde das mit stehender Optik ohne Nachführung gemacht.
Bild: Norbert Reuschl
Der Irisnebel ist am Nordhimmel im Sternbild Kepheus zu finden. Hierbei handelt es sich um einen Reflexionsnebel der von einem hellen Stern im Zentrum angeleuchtet wird. Der Name des Nebels stammt daher das dieser auf Farbaufnahmen an eine blaue Iris erinnert.
Belichtungszeit 4h 20 min
ZWO ASI 294MC Pro
Skywatcher PDS Explorer 100/2000
Bild: Stephanie Hüttner
Der Irisnebel ist am Nordhimmel im Sternbild Kepheus zu finden. Hierbei handelt es sich um einen Reflexionsnebel der von einem hellen Stern im Zentrum angeleuchtet wird. Der Name des Nebels stammt daher das dieser auf Farbaufnahmen an eine blaue Iris erinnert.
Belichtungszeit 4h 20 min
ZWO ASI 294MC Pro
Skywatcher PDS Explorer 100/2000
Bild: Stephanie Hüttner
M56 und M66 aus dem Leo Triplett
800mm, f/4, 1,5h
Foto: Tanja Brunner
M56 und M66 aus dem Leo Triplett
800mm, f/4, 1,5h
Foto: Tanja Brunner
Kugelsternhaufen im Sternbild Schlangenträger
800mm, f/4, 20x3min, mit Omegon533c
Foto: Tanja Brunner
Kugelsternhaufen im Sternbild Schlangenträger
800mm, f/4, 20x3min, mit Omegon533c
Foto: Tanja Brunner
Foto: Tanja Brunner
Foto: Tanja Brunner
Blick in den Zenit
16mm, f/2, 13sek, ISO3200
Foto: Tanja Brunner
Blick in den Zenit
16mm, f/2, 13sek, ISO3200
Foto: Tanja Brunner
am Liebensteinspeicher bei Plößberg (mit Sternschnuppe)
16mm, f/2, 13sek, ISO3200
Foto: Tanja Brunner
am Liebensteinspeicher bei Plößberg (mit Sternschnuppe)
16mm, f/2, 13sek, ISO3200
Foto: Tanja Brunner
Felsentorblick am Happurger Stausee
Foto: Tanja Brunner
Felsentorblick am Happurger Stausee
Foto: Tanja Brunner
Mondfinsternis am 07.09.2025 - Austritt aus dem Kernschatten (ca. 20:30 Uhr- 20:50 Uhr)
Foto: Tanja Brunner
Mondfinsternis am 07.09.2025 - Austritt aus dem Kernschatten (ca. 20:30 Uhr- 20:50 Uhr)
Foto: Tanja Brunner
oder Pinwheel Galaxy (M101) genannt, eine Spiralgalaxie im Sternbild Große Bärin.
800mm, f/4, 30x3min, mit der Omegon533c
Foto: Tanja Brunner
oder Pinwheel Galaxy (M101) genannt, eine Spiralgalaxie im Sternbild Große Bärin.
800mm, f/4, 30x3min, mit der Omegon533c
Foto: Tanja Brunner
Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenaufnahme vom 15.08.2025; Aufnahme mit einem 80mm Refraktor bei f30; eingesetzte Programme: Autostakkert, ImPPG; PI Solartoolbox
Sonnenfleckenregion 4196 am 29.08.2025.
Aufnahmeoptik: TMB Refraktor 80 mm f7.5; Filter SolarSpectrum Halbwertsbreite 0,65 Angström;
Bildverwendungsrate 5 v.H. aus 1500 Bildern bei sehr schlechtem Seeing
Bild: Hermann Schieder
Sonnenfleckenregion 4196 am 29.08.2025.
Aufnahmeoptik: TMB Refraktor 80 mm f7.5; Filter SolarSpectrum Halbwertsbreite 0,65 Angström;
Bildverwendungsrate 5 v.H. aus 1500 Bildern bei sehr schlechtem Seeing
Bild: Hermann Schieder
bestehend aus NGC 6960 NGC 6974 NGC 6979 NGC 6992 NGC 6995 und IC 1340
50x300s 4h10m
ISO800
Z6IIa
Lenhance
Bild: Andreas Stubenvoll
bestehend aus NGC 6960 NGC 6974 NGC 6979 NGC 6992 NGC 6995 und IC 1340
50x300s 4h10m
ISO800
Z6IIa
Lenhance
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
290mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
290mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
150mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6II
150mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll