2,5h Erddrehung um Polaris vor der St. Peter-und-Paul-Kirche in Perschen
Bild: Tanja Brunner
Am 08.10 gab es eine Konjunktion der beiden Himmelsgiganten Mond und Jupiter zu bestaunen.
SW StarAdventurer; Sony a6000a; Samyang 135mm
Bild: Martin Sponsel
Panoramabild aus 4 Einzelbildern.
20mm 1.8G; ISO100; Nikon D750
Bild: Andreas Stubenvoll
12mm (leichter crop), F/2,8, ISO 100, 1/2 sek; SonyA6000
Bild: Tanja BrunnerDarauf strahlen der fast volle Mond und Jupiter an "Drei König" um die Wette. Das Bild wurde mit ner normalen Canon EOS 600D gemacht. (ISO 400, f/.2.8, 10mm, 10 Sekunden).
Zusammengesetzt ist das Bild aus 177 Einzelaufnahmen a 30 Sekunden mit einer normalen Canon EOS 600D. (ISO 800, f/5, 18mm).
"Gestackt" wurde das ganze in StarStax.
Aufnahme vom 21.06.2019 gegen 22.15 Uhr MESZ
Kamera: Fujifilm X-A1
Belichtungszeit: 1/4 Sekunde
Blende: F4.0
ISO: 800
Bild: Hermann Schieder
NLCs (leuchtende Nachtwolken) am 21.06.2019 gegen 22.15 Uhr MESZ über meiner Privatsternwarte in Rothenstadt
Bild: Hermann Schieder
Optik: Celestron C8
Zusatzoptik: 2x 2" Barlow
Kamera: Sony A7Sa
Belichtung: 1/8000s bei ISO 6400
Bild: David Janousch
Am 29.05.2020 flog die ISS vorm Mond vorbei und meine Ortschaft war noch im Korridor.
Aufgenommen mit einen 200/1000mm Newton und der Canon EOS 600D im 3x Zoom-Video Modus bei 25fps und 1/2000s Einzelbelichtungszeit.
Bild: Norbert Reuschl
Am 29.05.2020 flog die ISS vorm Mond vorbei und meine Ortschaft war noch im Korridor.
Aufgenommen mit einen 200/1000mm Newton und der Canon EOS 600D im 3x Zoom-Video Modus bei 25fps und 1/2000s Einzelbelichtungszeit.
Bild: Norbert Reuschl
Am 29.05.2020 flog die ISS vorm Mond vorbei und meine Ortschaft war noch im Korridor.
Aufgenommen mit einen 200/1000mm Newton und der Canon EOS 600D im 3x Zoom-Video Modus bei 25fps und 1/2000s Einzelbelichtungszeit.
Bild: Norbert Reuschl
Am 29.05.2020 flog die ISS vorm Mond vorbei und meine Ortschaft war noch im Korridor.
Aufgenommen mit einen 200/1000mm Newton und der Canon EOS 600D im 3x Zoom-Video Modus bei 25fps und 1/2000s Einzelbelichtungszeit.
Bild: Norbert Reuschl
Am 14.4. um 20:35 Uhr sollte die Internationale Raumstation ISS in einem nur 200m breiten Streifen über der Oberpfalz den Planeten Jupiter bedecken. Trotz aktuellster Daten (die ISS flog wenige Stunden vorher ein Bahnanhebungsmanöver) und genauester Positionierung des Teleskops mit GPS auf dem von einem speziellen Programm (CalSky) berechneten Bodenpfad, flog sie dann doch knapp daneben vorbei. Die Ursachen liegen in der begrenzten Genauigkeit der ISS Bahndaten, die der Berechnung zu Grunde liegen. Beim Vorbeiflug hatte die ISS eine Geschwindigkeit von 28000 km/h und befand sich in 606 km Entfernung, sodass das Ereignis nur wenige Zehntelsekunden dauerte. Trotzdem sind einige Details wie die Sonnensegel und das zentrale Modul der etwa 100m großen Raumstation erkennbar.
Bild: Matthias Mändl
"Leuchtende Nachtwolken", auch noctilucent clouds (NLCs) genannt.
Ein Phänomen der Juni/Juli-Nächte (um Sonnenwende):
Angesammelte Eiskristalle oberhalb der Mesosphäre.
Sichtbar sind sie meist im Nordwesten und Nordosten (hier NW gegen 22 Uhr, oberhalb von Kemnath am Buchberg).
Bild: Tanja Brunner
Bild: Julian Probst
Bild: Julian Probst
Bild: Hermann Schieder
Einen regelrechten Glückstreffer landete Julian Probst, unser jüngstes Mitglied im Kreis der Astrofotografen der Sternwarte Amberg-Ursensollen am 23.10.2015, als ihm diese Aufnahme eines hellen Meteors gelang. Aufgrund der Lage der Leuchterscheinung zwischen Capella im Sternbild Fuhrmann und den Plejaden ist der Radiant im Sternbild Stier zu suchen. Somit zählt der Meteor zu dem schwachen Strom der nördlichen Tauriden, von denen hellere Feuerkugeln erst Anfang November zu erwarten gewesen wären. Wegen Ihres Erscheinens um die Jahreszeit werden diese Sternschnuppen auch manchmal als Halloweenfeuerkugeln bezeichnet.
Bild: Julian Probst
Optik: Sharpstar 150/420 Newton
Kamera: Omegon vTEC 571C (gekühlt auf -10°)
Filter: Antlia Triband Ultra
Aufnahmeort: Rückersdorf (~SQM 20.3/20.55)
Datum: 28/29.08 und 28.09.2024
Belichtungszeit: 240x3min (12h)
Bild: Hartmuth Kintzel
Optik: Sharpstar 150/420 Newton
Kamera: Omegon vTEC 571C (gekühlt auf -10°)
Filter: Antlia Triband Ultra
Aufnahmeort: Rückersdorf (~SQM 20.3/20.55)
Datum: 28/29.08 und 28.09.2024
Belichtungszeit: 240x3min (12h)
Bild: Hartmuth Kintzel
M 17 Omeganebel im Sternbild Schütze
Aufnahmedaten:
Skywatcher 200/1000 PDS
ZWO ASI 294MC Pro
Gesamtbelichtungszeit: 3h 20 Minuten in 120 Sek Einzelframes
Bild: Stephanie Hüttner
M 17 Omeganebel im Sternbild Schütze
Aufnahmedaten:
Skywatcher 200/1000 PDS
ZWO ASI 294MC Pro
Gesamtbelichtungszeit: 3h 20 Minuten in 120 Sek Einzelframes
Bild: Stephanie Hüttner
Der Segelboothaufen ist ein offener Sternhaufen, umgeben von Reflexions- und Dunkelnebel im Sternbild Cassiopeia
800mm, f/4, 115x3min
Bild: Tanja Brunner
Der Segelboothaufen ist ein offener Sternhaufen, umgeben von Reflexions- und Dunkelnebel im Sternbild Cassiopeia
800mm, f/4, 115x3min
Bild: Tanja Brunner
Geisternebel im Kepheus
800mm, f/4, 3h
Bild: Tanja Brunner
Geisternebel im Kepheus
800mm, f/4, 3h
Bild: Tanja Brunner
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Sonne am 7.9.24
Details der aktiven Region unterhalb des Äquators, invertiert
Matthias Mändl
Sonne am 7.9.24
Details der aktiven Region unterhalb des Äquators, invertiert
Matthias Mändl
Die Sonne am 3.9.2024
durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Die Sonne am 3.9.2024
durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
Eine Sternschnuppe über Polarlichter am 12.08.2024 (Weihergebiet bei Etsdorf, LK AS)
SonyA6000, Einzelframe, 12mm, f/4, 25sek, ISO2500
Bild: Tanja Brunner
Eine Sternschnuppe über Polarlichter am 12.08.2024 (Weihergebiet bei Etsdorf, LK AS)
SonyA6000, Einzelframe, 12mm, f/4, 25sek, ISO2500
Bild: Tanja Brunner
22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
512 x 30sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
Namibia
512 x 30sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 180 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 180 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
60 x 120sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
60 x 120sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
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