Sharpstar, hyperbolischer Newton 150/420mm (F2.8)
Kamera Omegon 571C ; 7x1min.
Datum: 9.9.2023
Teleskop: Super Apo Esprit 100ED
Kamera: Sony a7s
Zwischenlinse: Riccardi Reducer x0,75 (Effektive Brennweite 412,5mm)
Montierung: HEQ5 Pro
Daten: 90 x 20sek; ISO 3200; F/4,1
Bild: Martin Sponsel
Kamera: Sony a7s
Optik: Skywatcher 150P (F5 Spiegelteleskop 750mm Brennweite)
Montierung: HEQ5 Pro (modifiziert)
Daten: 80x30sek bei iso3200
Programme: Astropixelprocessor + Photoshop CC21
Bild: Martin Sponsel
Der Komet 17P/Holmes ist Ende Oktober innerhalb weniger Stunden 500 000-mal heller geworden und ist jetzt mit bloßem Auge am Nachthimmel im Sternbild Perseus zu beobachten. So überraschend dieser Superausbruch für die Astronomen kam, ist er jedoch nicht ungewöhnlich. Bereits im Jahre 1892 beobachtete der englische Astronom Edwin Holmes einen vergleichbaren Helligkeitsanstieg an dem nach ihm benannten periodisch wiederkehrenden Himmelskörper. Ursache der Leuchterscheinung ist das explosionsartige Ausstoßen von Massepartikeln der hauptsächlich aus Eis und Gesteinsbrocken bestehenden Schweifsterne. Das beigefügte Bild entstand am 01.11.2007 auf der Sternwarte in Ursensollen und zeigt das fast radialsymmetrische Halo und den hell leuchtenden Kern etwas außerhalb der Mitte. Der weitere Helligkeitsverlauf in den nächsten Tagen und Wochen ist unklar, ebenso wie die Frage ob sich ein typischer Kometenschweif ausbildet. Interessierte Beobachter finden den Kometen als diffus leuchtenden sternartigen Fleck am Abendhimmel in Richtung NO im Sternbild Perseus unterhalb von Cassiopeia dem markanten "Himmels-W". Bereits mit einem einfachen Fernglas kann man das runde Halo deutlich erkennen.
Bild: Matthias Mändl; Kamera: SBIG 2000XM; Belichtung: 3 × 4 × 2 min. in LRGB;
PANSTARRS – unser Bild des Monats Mai – in einem Zeitrafferfilm, der in beindruckender Weise die schnelle Bewegung des Kometen über den Nachthimmel zeigt.
Die Animation von Hermann Schieder erstreckt sich über lediglich 40 Minuten. (Bitte klicken Sie das Bild an.)
Bild: Hermann Schieder; Kamera: SBIG ST-8300M; Belichtungszeit: 20 × 120 s;
Der Komet C/2014 Q2 (Lovejoy) wurde am 17.8.2014 von dem australischen Amateurastronomen Terry Lovejoy entdeckt. Er erreichte am 7.1.2015 seinen erdnächsten Punkt und am 30.1.2015 sein Perihel. In dieser Zeit war er für geübte Beobachter mit bloßem Auge am Himmel erkennbar. Obwohl es möglicherweise die erste Annäherung an die Sonne ist, zählt Lovejoy mit einer Umlaufdauer von 13520 Jahren zu den langperiodischen Kometen. Seine Bahn um die Sonne steht mit einer Neigung von 80° fast senkrecht auf der Erdbahn. Die Aufnahme von Matthias Mändl entstand am 13.1.15, der Nacht seiner größten Helligkeit im Sternbild Stier. Der Komet bewegt sich so „schnell“ über den Nachthimmel, dass die beiden Belichtungen im Abstand von nur zwei Minuten bereits doppelte Sterne ergeben.
Bild: Matthias Mändl; Kamera: Canon EOS 600d; Belichtung: 2 × 2 min.;
aufgenommen mit einem 8" RC von GSO
Bild: Hermann Schieder
„Detail“-Bild vom Kometen Neowise C/2020 F3.
Objektiv: EF 50mm F/1.4 bei Blende4.
Kamera: Sony A7S
Daten: 78 * 10s bei ISO 3200
Bild: Norbert Reuschl
"Detail“-Bild vom Kometen Neowise C/2020 F3.
Objektiv: Samyang 135mm F/2.0
Kamera: Sony A7S
Daten: 73 * 10s bei ISO 3200
Bild: Norbert Reuschl
Bilder vom Komet NEOWISE.
Aufgenommen von unserem Mitglied Martin Sponsel.
Die Sonne am 3.9.2024
durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Die Sonne am 3.9.2024
durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
Irisnebel im Sternbild Kepheus
Omegon533c, 8"Newton, 800mm, f/4, 65x3min,
Bild: Tanja Brunner
Eine Sternschnuppe über Polarlichter am 12.08.2024 (Weihergebiet bei Etsdorf, LK AS)
SonyA6000, Einzelframe, 12mm, f/4, 25sek, ISO2500
Bild: Tanja Brunner
Eine Sternschnuppe über Polarlichter am 12.08.2024 (Weihergebiet bei Etsdorf, LK AS)
SonyA6000, Einzelframe, 12mm, f/4, 25sek, ISO2500
Bild: Tanja Brunner
22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
22 x 13 sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
512 x 30sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
Namibia
512 x 30sek.
Sony a7iii
Sony G 20mm f1.8
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
104 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
40 x 300sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 180 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 180 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
80 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
60 x 120sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
60 x 120sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
100 x 120 sek.
Esprit 100ED
EQ6-R Pro
Namibia
Fotografisch sichtbares Polarlicht vom 12.08.24 über Vilseck
Bild: Stephanie Hüttner
Fotografisch sichtbares Polarlicht vom 12.08.24 über Vilseck
Bild: Stephanie Hüttner
SH2-114 ist ein schwacher Emissionsnebel im Sternbild Schwan.
Aufnahmedauer: 3h15Min
Skywatcher 200/1000 PDS
ZWO ASI 294 MC Pro
Filter: L"Extreme
Bild: Stephanie Hüttner
SH2-114 ist ein schwacher Emissionsnebel im Sternbild Schwan.
Aufnahmedauer: 3h15Min
Skywatcher 200/1000 PDS
ZWO ASI 294 MC Pro
Filter: L"Extreme
Bild: Stephanie Hüttner
Bild: Stephanie Hüttner
Bild: Stephanie Hüttner
Bild: Stephanie Hüttner
Bild: Stephanie Hüttner
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