25x20s
ISO2500
Z6II
300mm f5.6
Bild: Andreas Stubenvoll
(Tsuchinshan-ATLAS)
Im Oktober 2024 mit bloßem Auge zu sehen in der Oberpfalz.
135mm, f/2,8, 20x30sek, ISO800
Bild: Tanja Brunner
Sharpstar, hyperbolischer Newton 150/420mm (F2.8)
Kamera Omegon 571C ; 7x1min.
Datum: 9.9.2023
Teleskop: Super Apo Esprit 100ED
Kamera: Sony a7s
Zwischenlinse: Riccardi Reducer x0,75 (Effektive Brennweite 412,5mm)
Montierung: HEQ5 Pro
Daten: 90 x 20sek; ISO 3200; F/4,1
Bild: Martin Sponsel
Kamera: Sony a7s
Optik: Skywatcher 150P (F5 Spiegelteleskop 750mm Brennweite)
Montierung: HEQ5 Pro (modifiziert)
Daten: 80x30sek bei iso3200
Programme: Astropixelprocessor + Photoshop CC21
Bild: Martin Sponsel
Der Komet 17P/Holmes ist Ende Oktober innerhalb weniger Stunden 500 000-mal heller geworden und ist jetzt mit bloßem Auge am Nachthimmel im Sternbild Perseus zu beobachten. So überraschend dieser Superausbruch für die Astronomen kam, ist er jedoch nicht ungewöhnlich. Bereits im Jahre 1892 beobachtete der englische Astronom Edwin Holmes einen vergleichbaren Helligkeitsanstieg an dem nach ihm benannten periodisch wiederkehrenden Himmelskörper. Ursache der Leuchterscheinung ist das explosionsartige Ausstoßen von Massepartikeln der hauptsächlich aus Eis und Gesteinsbrocken bestehenden Schweifsterne. Das beigefügte Bild entstand am 01.11.2007 auf der Sternwarte in Ursensollen und zeigt das fast radialsymmetrische Halo und den hell leuchtenden Kern etwas außerhalb der Mitte. Der weitere Helligkeitsverlauf in den nächsten Tagen und Wochen ist unklar, ebenso wie die Frage ob sich ein typischer Kometenschweif ausbildet. Interessierte Beobachter finden den Kometen als diffus leuchtenden sternartigen Fleck am Abendhimmel in Richtung NO im Sternbild Perseus unterhalb von Cassiopeia dem markanten "Himmels-W". Bereits mit einem einfachen Fernglas kann man das runde Halo deutlich erkennen.
Bild: Matthias Mändl; Kamera: SBIG 2000XM; Belichtung: 3 × 4 × 2 min. in LRGB;
PANSTARRS – unser Bild des Monats Mai – in einem Zeitrafferfilm, der in beindruckender Weise die schnelle Bewegung des Kometen über den Nachthimmel zeigt.
Die Animation von Hermann Schieder erstreckt sich über lediglich 40 Minuten. (Bitte klicken Sie das Bild an.)
Bild: Hermann Schieder; Kamera: SBIG ST-8300M; Belichtungszeit: 20 × 120 s;
Der Komet C/2014 Q2 (Lovejoy) wurde am 17.8.2014 von dem australischen Amateurastronomen Terry Lovejoy entdeckt. Er erreichte am 7.1.2015 seinen erdnächsten Punkt und am 30.1.2015 sein Perihel. In dieser Zeit war er für geübte Beobachter mit bloßem Auge am Himmel erkennbar. Obwohl es möglicherweise die erste Annäherung an die Sonne ist, zählt Lovejoy mit einer Umlaufdauer von 13520 Jahren zu den langperiodischen Kometen. Seine Bahn um die Sonne steht mit einer Neigung von 80° fast senkrecht auf der Erdbahn. Die Aufnahme von Matthias Mändl entstand am 13.1.15, der Nacht seiner größten Helligkeit im Sternbild Stier. Der Komet bewegt sich so „schnell“ über den Nachthimmel, dass die beiden Belichtungen im Abstand von nur zwei Minuten bereits doppelte Sterne ergeben.
Bild: Matthias Mändl; Kamera: Canon EOS 600d; Belichtung: 2 × 2 min.;
aufgenommen mit einem 8" RC von GSO
Bild: Hermann Schieder
„Detail“-Bild vom Kometen Neowise C/2020 F3.
Objektiv: EF 50mm F/1.4 bei Blende4.
Kamera: Sony A7S
Daten: 78 * 10s bei ISO 3200
Bild: Norbert Reuschl
"Detail“-Bild vom Kometen Neowise C/2020 F3.
Objektiv: Samyang 135mm F/2.0
Kamera: Sony A7S
Daten: 73 * 10s bei ISO 3200
Bild: Norbert Reuschl
Bilder vom Komet NEOWISE.
Aufgenommen von unserem Mitglied Martin Sponsel.
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Bildreihe einzelner Phasen der Mondfinsternis
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Einzelaufnahme
Z6II
600mm
Bild: Andreas Stubenvoll
Der Trifidnebel (auch als Messier 20 oder NGC 6514 bezeichnet) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Schütze. Der Name entstammt dem lateinischen Wort trifidus „dreigeteilt, dreigespalten“, da eine dunkle Staubwolke (Barnard 85) den Nebel dreiteilt.
Quelle: Wikipedia.org
Der Trifidnebel (auch als Messier 20 oder NGC 6514 bezeichnet) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Schütze. Der Name entstammt dem lateinischen Wort trifidus „dreigeteilt, dreigespalten“, da eine dunkle Staubwolke (Barnard 85) den Nebel dreiteilt.
Quelle: Wikipedia.org
Der Omeganebel (auch mit Messier 17 oder NGC 6618 bezeichnet, selten auch Schwanennebel oder Hufeisennebel) ist ein Emissionsnebel im Nordteil des Sternbilds Schütze. Er besitzt eine scheinbare Helligkeit von +6,00 mag und einen Durchmesser von 15′.
Quelle: Wikipedia.org
Der Omeganebel (auch mit Messier 17 oder NGC 6618 bezeichnet, selten auch Schwanennebel oder Hufeisennebel) ist ein Emissionsnebel im Nordteil des Sternbilds Schütze. Er besitzt eine scheinbare Helligkeit von +6,00 mag und einen Durchmesser von 15′.
Quelle: Wikipedia.org
Collinder 399 (Cr 399), auch Kleiderbügel- bzw. Brocchis Haufen genannt, ist eine lockere Ansammlung von Sternen im Sternbild Füchslein (Vulpecula). Er besteht aus ungefähr zehn Sternen der 5. bis 7. Größenklasse, die optisch eine Form ähnlich einem Kleiderbügel bilden.
Quelle: Wikipedia.org
Collinder 399 (Cr 399), auch Kleiderbügel- bzw. Brocchis Haufen genannt, ist eine lockere Ansammlung von Sternen im Sternbild Füchslein (Vulpecula). Er besteht aus ungefähr zehn Sternen der 5. bis 7. Größenklasse, die optisch eine Form ähnlich einem Kleiderbügel bilden.
Quelle: Wikipedia.org
Der Adlernebel M16 liegt mitten in der Milchstraße im Sternbild Schlange. Dieser ist ein Emissionsnebel aus dem sich ein offener Sternhaufen bildet. Der ca 20 LJ große Nebel enthält Staubsäulen die ca 9.5 LJ lang sind. An deren Spitzen befinden sich neue Sterne weswegen sie auch die Säulen der Schöpfung genannt werden.
Der Adlernebel M16 liegt mitten in der Milchstraße im Sternbild Schlange. Dieser ist ein Emissionsnebel aus dem sich ein offener Sternhaufen bildet. Der ca 20 LJ große Nebel enthält Staubsäulen die ca 9.5 LJ lang sind. An deren Spitzen befinden sich neue Sterne weswegen sie auch die Säulen der Schöpfung genannt werden.
Die Cygnus Wall ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Dieser ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum größten Teil aus Wasserstoff- deswegen erscheint der Nebel auf Fotografien rötlich. Auf diesem Bild wurden die Fahrben in der sog. Hubble Palette als Falschfarbenbild dargestellt.
Die Cygnus Wall ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Dieser ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum größten Teil aus Wasserstoff- deswegen erscheint der Nebel auf Fotografien rötlich. Auf diesem Bild wurden die Fahrben in der sog. Hubble Palette als Falschfarbenbild dargestellt.
Die Cygnus Wall (oder Great Wall) ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Der Gasnebel ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Daher erscheint der Nebel auf lang belichteten Fotografien intensiv rötlich.
Bilddaten: Belichtungszeit 3h 30 min (120 Sek Einzelaufnahmen) ASI 294MC Pro am 200/1000 Skywatcher PDS Filter: L-eXtreme
Die Cygnus Wall (oder Great Wall) ist ein Teil des Nordamerikanebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Der Gasnebel ist ca 2000-3000 LJ entfernt und besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Daher erscheint der Nebel auf lang belichteten Fotografien intensiv rötlich.
Bilddaten: Belichtungszeit 3h 30 min (120 Sek Einzelaufnahmen) ASI 294MC Pro am 200/1000 Skywatcher PDS Filter: L-eXtreme
Sonne am 17.08.25. 2000 Frames davon 5% verwendet.
Bild Stephanie Hüttner
Sonne am 17.08.25. 2000 Frames davon 5% verwendet.
Bild Stephanie Hüttner
Sonne am 28.06.2025 - Sulzbach-Rosenberg
ASI178MM : ca. 2000 frams, Verwendungsrate 8%
Acuter 40mm Sonnenteleskop
Bearbeitung: AutoStakkert, PixInsight, Photoshop
Martin Sponsel
Sonne am 28.06.2025 - Sulzbach-Rosenberg
ASI178MM : ca. 2000 frams, Verwendungsrate 8%
Acuter 40mm Sonnenteleskop
Bearbeitung: AutoStakkert, PixInsight, Photoshop
Martin Sponsel
166x90s 4h8m
D800a
ISO400
(rework von 2022)
Bild: Andreas Stubenvoll
166x90s 4h8m
D800a
ISO400
(rework von 2022)
Bild: Andreas Stubenvoll
Trotzdem die Sonne das Maximum der Aktivität im 25. Sonnenzyklus wohl eben überschritten hat, beobachten wir immer noch eine sehr unruhige Sonnenoberfläche mit vielen Filamenten (vorhangartige Strukturen) und Protuberanzen. Besonders auffallend ist die große bipolare Fleckengruppe am linken Rand.
Lunt Sonnenteleskop mit Double-Stack H-alpha Filter der Sternwarte Ursensollen. Oberflächenkontrast invertiert.
Mändl/Feyerer
Trotzdem die Sonne das Maximum der Aktivität im 25. Sonnenzyklus wohl eben überschritten hat, beobachten wir immer noch eine sehr unruhige Sonnenoberfläche mit vielen Filamenten (vorhangartige Strukturen) und Protuberanzen. Besonders auffallend ist die große bipolare Fleckengruppe am linken Rand.
Lunt Sonnenteleskop mit Double-Stack H-alpha Filter der Sternwarte Ursensollen. Oberflächenkontrast invertiert.
Mändl/Feyerer
0h45m 9x300s
ISO800
Z6IIa
ULT
Bild: Andreas Stubenvoll
0h45m 9x300s
ISO800
Z6IIa
ULT
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6IIa
ISO3200
Stack
crop
Bild: Andreas Stubenvoll
Z6IIa
ISO3200
Stack
crop
Bild: Andreas Stubenvoll